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Patric Faßbender war genervt. Die zerkratzten CDs seiner Töchter hatte er endgültig satt. Er war damals noch Manager bei einem Elektronikhändler. Die Suche nach einer passenden Alternative musste er trotzdem schnell aufgeben. Es gab einfach keine! Also erfand er sie selber, und schuf gemeinsam mit dem befreundeten Vater Marcus Stahl die Tonie Box. Das Ergebnis: ein modernes und kindgerechtes Abspielgerät für Kindermusik und Hörspiele.

Die Toniebox zum Hören und Spielen

Der zwölf Zentimeter große Würfel kommt vollkommen ohne Ecken und Kanten aus, ohne Regler, Knöpfe, Scheiben oder Kabel. Dafür ist die Toniebox angenehm weich, stoßfest und aus strapazierfähigem Stoff genäht. Dazu sind die Würfel leicht genug, dass auch Kleinkinder sie problemlos tragen können. Dank sieben Stunden Akkulaufzeit und Kopfhöreranschluss ist die Toniebox zudem mobil.

Die Bedienung ist kinderleicht: Jede Toniebox ist mit einem großen und einem kleineren Ohr versehen, an denen Kinder durch Drücken die Lautstärke justieren. Mit einem kräftigen Klaps links oder rechts auf die Seite kann man zwischen den Kapiteln springen. Um innerhalb eines Kapitels vor- oder zurückzuspulen, muss die Box lediglich ein wenig gekippt werden.

Bunte Tonies singen und erzählen

Statt Kassetten & Co. gibt es die magnetischen Tonies. Das sind handbemalte Figuren, die man einfach auf die Toniebox stellt. Die Figuren sind mit einem digitalen Kern versehen, auf dem der Inhalt gespeichert ist. Sie lassen Geschichten vom Räuber Hotzenplotz, der Maus, Janosch oder Heidi, aber auch Musik oder Wissensthemen für Kinder von drei bis acht Jahren erklingen. An Auswahl mangelt es nicht: Mittlerweile sind über 200 Tonies auf dem Markt.

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Ein kluges System für gewitzte Kinder

Per WLAN werden beim erstmaligen Aufstellen des Tonies die passenden Inhalte aus der Cloud heruntergeladen und in der Toniebox gespeichert – drahtlos und digital. Durch einen NFC-Chip in jedem Tonie weiß die Toniebox immer, welcher Inhalt abgespielt werden soll, wenn die Figur auf der Toniebox steht.

Wird der Tonie heruntergenommen, stoppt die Wiedergabe automatisch, um beim nächsten Aufstellen genau dort wieder zu starten. Die Kinder können sich anhand des Tonies den jeweiligen Inhalt gut merken – meist ist es der Protagonist des Hörspiels – und selbständig auswählen, was sie hören möchten.

Eigene Botschaften von überall aufspielen

Zu den Hörfiguren mit bekannten Inhalten gesellen sich die Kreativ-Tonies, die 90 Minuten Platz für eigene Geschichten, Lieder oder Grußbotschaften bieten. Mit der kostenlosen Smartphone-App kann man Inhalte auf der ganzen Welt aufnehmen und über den Kreativ-Tonie ins Kinderzimmer bringen. Praktisch, wenn Opa und Oma weiter weg wohnen oder die Eltern mal auf Dienstreise sind.

Das Düsseldorfer Start-up freut sich bereits über 1 Million Hörer und 10,5 Millionen Tonies in deutschen Kinderzimmern. In vereinzelten Stadtbüchereien kann man die tönenden Gesellen sogar schon ausleihen.

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