Vorbereitet sein
Montage haben mit Weihnachten etwas gemeinsam: Sie sind vorhersehbar. Auch wenn man das Wochenende möglichst lange genießen möchte, ist es nicht verkehrt, sich bereits Sonntagabend ein wenig auf die Woche vorzubereiten. Das heißt nicht, dass man schon anfängt zu arbeiten. Aber es hilft, ein wenig zu rekapitulieren, was ansteht, zu überlegen, was man anziehen wird oder was man als Erstes klären muss.
Eine Extraportion Energie
An Montagen braucht man Energie. Suchen Sie gezielt etwas aus, womit Sie die nötige Kraft für den Tag tanken. Für die einen ist das eine Runde Jogging vor dem Büro, für die anderen einige Minuten Mediation oder Yoga. Auch ein selbst gemachter Frucht-Smoothie oder die sonst verbotene Kalorienschleuder, der Karamell-Latte, sind am Montagmorgen erlaubt. Finden Sie Ihren individuellen Energie-Booster. Hauptsache, es gibt jede Menge positive Power für den Tag.
Fröhlich bleiben
Die wenigstens Menschen kommen morgens mit einem Liedchen auf den Lippen ins Büro. Umso wichtiger, dass Sie optimistisch bleiben. Grüßen Sie die Kollegen auf dem Flur und halten Sie sich von allen Montagslästerern fern. Und das Wichtigste: lächeln. Denn das wirkt auch nach innen und erleichtert den Start ungemein.

Strukturiert starten
Wer montags auf den letzten Drücker ankommt und als Erstes vom Schreibtisch-Chaos begrüßt wird, bekommt sicher keine gute Laune. Kommen Sie rechtzeitig, räumen Sie zur Not kurz den Arbeitsplatz auf. Planen Sie dann den Tag und zwar mit ausreichend Lücken. Denn gerade montags landen unerwartete Projekte auf dem eigenen Schreibtisch, weil irgendjemandem am Wochenende etwas siedendheiß eingefallen ist…
Nur das Wesentliche
An einem Montag kann man nicht die Welt retten. Darum ist es wichtig, die Prioritäten für den Tag zu klären. Kollegen müssen ein freundliches Nein akzeptieren, wenn der Montag schon voll ist. Überfliegen Sie direkt morgens kurz die E-Mails und markieren Sie alles, was zügig bearbeitet werden muss. Der Rest kann warten, schließlich gibt es auch noch einen Dienstag. 🙂
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